Peters Kölsch im Besonderen und Bier im Allgemeinen ist ein Genussmittel. Deshalb legt Peters großen Wert auf den verantwortungsbewussten Umgang mit alkoholischen Getränken und auf die strikte Einhaltung der Abgabevorgaben. Peters Kölsch unterstützt die Kampagne des Deutschen Brauer-Bundes „Bier bewusst genießen“. Wenn Sie mehr zum Thema erfahren wollen, klicken Sie hier.
Die Hersteller und Importeure alkoholhaltiger Getränke in Deutschland haben sich einem strengen Verhaltenskodex für die kommerzielle Kommunikation für alkoholhaltige Getränke unterworfen. Dieser Verhaltenskodex wird vom Deutschen Werberat überwacht. Der Verhaltenskodex regelt unmissverständlich, welche Werbebotschaften die Hersteller alkoholhaltiger Getränke an welche Zielgruppen in welcher Form absenden dürfen – und gibt damit auch den Brauereien in Deutschland einen klaren Leitfaden vor.
Das Haus Kölscher Brautradition bekennt sich mit Nachdruck zu seinen Brauereien und seinen nationalen und regionalen Marken zu diesem Verhaltenskodex – und hält diesen strikt und nach bestem Wissen und Gewissen in seiner gesamten kommerziellen Kommunikation ein. So sind Werbebotschaften,
Das ist für das Haus Kölscher Brautradition nicht nur Verpflichtung, sondern Selbstverständnis.
Dieser Kodex liegt in unserer Brauerei und bei allen für das Haus Kölscher Brautradition tätigen Agenturen vor – und definiert dort die Rahmen für sämtliche Werbekampagnen und –botschaften des Haus Kölscher Brautradition einheitlich und unmissverständlich. Er ist Referenz und Orientierungshilfe für jede Kampagne und jede Maßnahme in Marketing und PR.
Trotz dieses aktiven und gelebten Bekenntnisses kann es vorkommen, dass eine unserer Werbebotschaften für die Verbraucher missverständlich oder irreführend ist: Dies ist ausdrücklich von Seiten des Haus Kölscher Brautradition weder gewünscht noch geplant.
Sollte Ihnen in der kommerziellen Kommunikation der Marken des Haus Kölscher Brautradition etwas auffallen, das sie für nicht vereinbar mit dem Verhaltenskodex des Deutschen Werberates halten, können Sie dagegen Beschwerde beim Deutschen Werberat einlegen.